
Penthouse in Berlin-Schöneberg
Penthouse-Maisonette mit 5 m hohen Decken, Galerie und Dachterrasse von Sam Chermayeff - Erstbezug!
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- Kaltmiete
- 3.100 €
- Zimmer
- 4
- Fläche
- 138 m²
2 Aufrufe
Objekt-ID: 37310639
Objekttyp: | Penthouse |
Zimmer: | 4 |
Größe: | 138.00 m² |
Etage: | 7 von 7 |
Frei ab: | 1.5.2025 |
Preise & Kosten
Kaltmiete: | 3.100 € |
Nebenkosten: | 550 € |
Gesamtmiete: |
3.650 € |
Preis/m²: | 22,46 € |
Mit Mietspiegel Berlin vergleichen | |
Kaution: | k.A. |
Immobilie
Balkon
Terrasse
Garten
Dachterrasse
Einbauküche
Aufzug
Keller
Tiere erlaubt
Baujahr: | 2023 |
Befeuerungsart: | Nahwärme |
Energieausweis: | Bedarfsausweis |
Endenergiebedarf: | 50,90 kWh/(m²*a) |
Energieeffizienzklasse: | B |
Objektbeschreibung
Die Highlights sind:
• prämierte Gegenwartsarchitektur von Johanna Meyer-Grohbrügge & Sam Chermayeff
• bis zu 5,1 Meter hohe Decken
• Sichtbetonwände und offener Galeriebereich mit Stahltreppe
• raumhohe Dreifachverglasung mit großen Öffnungselementen und automatischem Sonnen- und Sturmschutz
• Design-Küche von Reform
• 2 Badezimmer mit Ausstattung von Val Serie von Laufen, Design von Konstantin Grcic
• private Dachterrasse
• großer Innenhof zum Treffen, Pflanzen, Spielen und Feiern
• Lager-, Fahrrad- und Waschmaschinenräume im Keller
• spannende Dreieckslage zwischen Potsdamer Straße, Akazienkiez und Tauentzienstraße
• Mietbeginn ab 1.5.2025, Mindestmietlaufzeit 12 Monate, befristet auf max. 24 Monate
EXTERIEUR
Das Gebäude Kurfürstenstraße 142 (Kufu 142) wurde von June 14 entworfen, hinter dem sich das deutsch-amerikanische Architektenpaar Johanna Meyer-Grohbrügge und Sam Chermayeff verbergen. Die Fertigstellung erfolgte in 2022. Das Gebäude wurde bis dato mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Berliner Architekturpreis 2023.
Hinter dem Entwurf steckt die Philosophie, ein Haus zu schaffen, das offen bleibt für Veränderungen im Innern als auch zwischen Drinnen und Draußen.
Das Gebäude besteht aus 6 Türmen, deren Fassaden parallel zu den umliegenden Straßen verlaufen. Die Türme durchdringen sich vertikal und horizontal, wobei die Böden ineinandergreifen. Obwohl die Quadratmeter variieren, besteht jede Einheit aus einem doppelt hohen Raum, dessen Fenster sowohl zur Straße als auch zum privaten Innenhof ausgerichtet sind.
Die Flexibilität der Struktur erlaubt die Gestaltung nach eigenen Bedürfnissen, was auch für den Außenbereich gilt, wo sich die verschiedenen Wohneinheiten begegnen.
Durch bodentiefe Fenster wird die belebte Straße quasi ins Innere des Gebäudes geholt. Das steht für Transparenz und Offenheit. Nach Süden ist das Gebäude zum ruhigen, grünen Garten ausgerichtet. Somit steht das Gebäude genau zwischen Urbanität und Natur. An der Ecke entstand durch das Aufbrechen der Blockstruktur mehr öffentlicher Raum.
Die Fassade besteht weitgehend aus Glas; Glaswände vom Boden bis zur Decke lediglich durch horizontale Bänder der Decken unterbrochen. Struktur geben hier die beweglichen, kleineren Fensterflügel. Farbe kommt über Spiegelungen der Umgebung und der Sonne ins Spiel.
Auch die Kubatur mit den Vor- und Rücksprüngen zum Straßenraum und als Dachabschluss sorgt für Dynamik. Eine gewagte Architektur, die das Wohnen für morgen angedacht hat, auch im Hinblick auf veränderte, gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Genauso ist die Architektur hemmungslos modern, ohne wenn und aber, was Bauweise (Skelettbau), Materialien, Oberflächen etc. betrifft. Ein Wohn- und Atelierhaus das mutig den Straßenraum architektonisch-innovativ ausfüllt und Impulse für das Überdenken heutiger Wohnformen gibt.
• prämierte Gegenwartsarchitektur von Johanna Meyer-Grohbrügge & Sam Chermayeff
• bis zu 5,1 Meter hohe Decken
• Sichtbetonwände und offener Galeriebereich mit Stahltreppe
• raumhohe Dreifachverglasung mit großen Öffnungselementen und automatischem Sonnen- und Sturmschutz
• Design-Küche von Reform
• 2 Badezimmer mit Ausstattung von Val Serie von Laufen, Design von Konstantin Grcic
• private Dachterrasse
• großer Innenhof zum Treffen, Pflanzen, Spielen und Feiern
• Lager-, Fahrrad- und Waschmaschinenräume im Keller
• spannende Dreieckslage zwischen Potsdamer Straße, Akazienkiez und Tauentzienstraße
• Mietbeginn ab 1.5.2025, Mindestmietlaufzeit 12 Monate, befristet auf max. 24 Monate
EXTERIEUR
Das Gebäude Kurfürstenstraße 142 (Kufu 142) wurde von June 14 entworfen, hinter dem sich das deutsch-amerikanische Architektenpaar Johanna Meyer-Grohbrügge und Sam Chermayeff verbergen. Die Fertigstellung erfolgte in 2022. Das Gebäude wurde bis dato mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Berliner Architekturpreis 2023.
Hinter dem Entwurf steckt die Philosophie, ein Haus zu schaffen, das offen bleibt für Veränderungen im Innern als auch zwischen Drinnen und Draußen.
Das Gebäude besteht aus 6 Türmen, deren Fassaden parallel zu den umliegenden Straßen verlaufen. Die Türme durchdringen sich vertikal und horizontal, wobei die Böden ineinandergreifen. Obwohl die Quadratmeter variieren, besteht jede Einheit aus einem doppelt hohen Raum, dessen Fenster sowohl zur Straße als auch zum privaten Innenhof ausgerichtet sind.
Die Flexibilität der Struktur erlaubt die Gestaltung nach eigenen Bedürfnissen, was auch für den Außenbereich gilt, wo sich die verschiedenen Wohneinheiten begegnen.
Durch bodentiefe Fenster wird die belebte Straße quasi ins Innere des Gebäudes geholt. Das steht für Transparenz und Offenheit. Nach Süden ist das Gebäude zum ruhigen, grünen Garten ausgerichtet. Somit steht das Gebäude genau zwischen Urbanität und Natur. An der Ecke entstand durch das Aufbrechen der Blockstruktur mehr öffentlicher Raum.
Die Fassade besteht weitgehend aus Glas; Glaswände vom Boden bis zur Decke lediglich durch horizontale Bänder der Decken unterbrochen. Struktur geben hier die beweglichen, kleineren Fensterflügel. Farbe kommt über Spiegelungen der Umgebung und der Sonne ins Spiel.
Auch die Kubatur mit den Vor- und Rücksprüngen zum Straßenraum und als Dachabschluss sorgt für Dynamik. Eine gewagte Architektur, die das Wohnen für morgen angedacht hat, auch im Hinblick auf veränderte, gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Genauso ist die Architektur hemmungslos modern, ohne wenn und aber, was Bauweise (Skelettbau), Materialien, Oberflächen etc. betrifft. Ein Wohn- und Atelierhaus das mutig den Straßenraum architektonisch-innovativ ausfüllt und Impulse für das Überdenken heutiger Wohnformen gibt.
Lage
10785 BerlinBerlin Schöneberg
Der aktuelle durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt 18,38 €/m² in Berlin - Schöneberg. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Berlin liegt derzeit bei 19,57 €/m².
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