Etagenwohnung in Dresden-Mickten

Dresden ist eine Stadt, bei der in den nächsten Jahren Wachstum vorprogrammiert ist. Bereits heute ist sie der wichtigste Mikroelektronikstandort Europas und das vor allem aus geologischen Gründen, denn hochpräzise Fertigung braucht schwingungsarmen Boden wie ihn die Lausitzer Platte bietet. Jeder kennt Meißner, Lausitzer und schlesischen Granit, auch das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) hat sich deshalb dort angesiedelt. Die Mikroelektronikbranche investiert aktuell im Dresdner Norden mehr als 20 Milliarden Euro. Allein TSMC (Taiwan) baut für elf Milliarden Euro eine neue Chipfabrik, GlobalFoundries, Infineon und Bosch stecken weitere Milliarden in den Ausbau der Chipindustrie. Bei den Arbeitsplätzen rechnen wir insgesamt mit rund 27.000 neuen.

Das führt dazu, dass auch immer mehr Menschen in Dresden wohnen wollen.

Aber: Nur Träumer glauben, dass der Wohnungsbedarf schnell gedeckt werden kann, denn der Leerstand ist gering und Bauen ist teuer. Die Realisten unter den potenziellen Eigennutzern erwerben Wohnungen wie diese hier, auch wenn sie aktuell vermietet sind. Kündigen wegen Eigenbedarf ist schließlich erlaubt. Man muss nur rechtzeitig kaufen.

Wie man von hier zu den Chipfabriken im Dresdner Norden kommt? Nun, mit dem Auto fährt man elf Minuten, mit dem Fahrrad dreißig, die Straßenbahn hält quasi vorm Haus.

Wieso "quasi" und nicht "direkt" vorm Haus? Nun, weil sich die Wohnung in einem Wohnareal befindet und dort mitten drin. Im Wohnungsgrundbuch heißt es deshalb "Wohnung im Gartenhaus". Von Straßenbahn oder Straßenlärm sieht und hört man da nichts, denn man ist rundum von Wohnhäusern umgeben. Vor allem Menschen, die im Schichtbetrieb arbeiten, werden das zu schätzen wissen.

Ein weiterer Vorteil sind die kurzen Wege zu den Dingen des täglichen Bedarfs - hier ist alles fußläufig erreichbar.

Zum Schluss noch ein Geheimtipp: Die Wohnung unmittelbar darunter - also im Erdgeschoss - bieten wir auch zum Kauf an.

Wann möchten Sie bes...