Bauernhaus zum kaufen in Lalling

Das denkmalgeschützte, Original Bauernhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, im Erdgeschoss mit Granitsteinen und im Ober- und Dachgeschoss in Holzbalkenbauweise erstellt, ist nicht unterkellert und befindet sich in einem sehr guten Bauzustand. Das Haus wurde 2008/09 grundlegend saniert, z. B. Doppelflügelige, neue Fenster aus Lärche, neue Fichten und Lärchenböden, neue Bäder, neue Wasser- und Abwasserinstallation, teilweise neue Strominstallation, neuer Innenverputz, außen neu verbrettert, neue Pelletheizung Marke Windhager aus Österreich mit automatischer Ascheaustragung und vollautomatischer Zuführeinheit, neuer Sesselofen mit Einsätzen und Wasserschiff, Haustüre saniert, originale Innentüren mit originalen Beschlägen, originale massive Holzbalkendecken usw.. Besonders zu erwähnen ist der sehr gepflegte Allgemeinzustand. Das Haus ist voll eingerichtet; ein großer Teil der Inneneinrichtung ist im Kaufpreis enthalten. Ein Sauter Klavier mit Klavierbank kann auf Wunsch abgelöst werden. Das Haus wurde in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet und ist umgehend zu übernehmen.

Aufteilung:

EG.:
Bauernstube mit Holztisch und Eckbank in Ahorn, Sesselofen mit großer Kochplatte und Backrohr, Speis mit Waschmaschine, Trockner und Geschirrspüler, Flur/Eingangsbereich mit Solnhofner Platten, Garderobe, Bad mit freistehender Badewanne/WC und Gewölbe, Werkstatt mit Werkbank und Ausgang in den Garten, ehemaliger Stall mit Gewölbe, in dem sich die neue Pelletheizung befindet/Stalltüre mit Ausgang auf die Terrasse/Warmwasserspeicher/Pelletlager für ca. 5 Tonnen, Südwestterrasse.

OG.:
Zugang über Holztreppe, Diele mit Süd- und Westbalkon (umlaufender Schrot), Wohnstube mit Holzboden und Kaminofen, Schlafzimmer mit Arbeitsplatz, Dusche/WC, ehemalige Tenne genutzt als Arbeitszimmer bzw. Studioraum mit Bücherregal.

DG.:
Zugänglich über Holztreppe, Schlafkammer mit Südostbalkon (Hochschrot) mit kleiner Rundbogentür, Speicher.
Die Wohnfläche beträgt ca. 130 m².

Der Getreidekasten befindet sich im oberen Teil des Grundstücks und wurde in den 1990er Jahren, in Holzbalkenbauweise, dort neu aufgebaut. Im Untergeschoss befindet sich ein Holzlager und im Dachgeschoss ein Raum, der über eine Holztreppe zugänglich ist. Strom- und Wasseranschluss vorhanden.
Freistehendes Backhaus mit Holzlager.
Im unteren Teil des Grundstücks befindet sich eine Kapelle (Baujahr in den 1940er Jahren) mit Dachreiter und einer Glocke, die elektrisch betrieben wird. Die Glocke läutet täglich um 12:00 und 18:00 Uhr. Schmiedeeisernes Gitter.
Holzlege. Stellplätze.
Zentralheizung über Pelletheizung. Fußbodenheizung im Bad und Flur Erdgeschoss. Handtuchtrockner in beiden Bädern. Öffentliche Wasserversorgung. Dreikammer-Klärgrube mit Schilfbeet. Stromanschluss über Erdkabel. SAT-Anlage. Gute Internetverbindung.